Sendet think-cell Informationen über das Internet?

Es gibt zwei optionale Funktionen in think-cell, für die eine Internetverbindung erforderlich ist. Beide werden nach dem neuesten Stand der Technik gesichert (HTTPS). Beide Funktionen können deaktiviert werden. Wir empfehlen jedoch, sie aktiviert zu lassen. Je nach Account lassen sich die Funktionen individuell oder per Richtlinie durch Ihre IT-Abteilung aktivieren bzw. deaktivieren. Eine entsprechende Beschreibung finden Sie in unserer A. Anleitung für die Bereitstellung.

Automatische Aktualisierung

Bei jedem Start prüft think-cell automatisch, ob auf unserem Aktualisierungsserver eine neue Version vorhanden ist. Wenn eine neue Version verfügbar ist, wird das Update mit dem gleichen Verfahren heruntergeladen wie bei Windows (BITS). Vor der Ausführung von Code wird eine digitale Signatur überprüft, um sicherzustellen, dass die ausführbare Datei tatsächlich von think-cell stammt (weitere Informationen finden Sie unter Automatische Updates im Benutzerhandbuch).

Bei jeder Aktualisierungsanfrage werden die folgenden Daten aufgezeichnet:

• IP-Adresse
• Lizenzschlüssel (über den Lizenzschlüssel lässt sich der Account Ihres Unternehmens identifizieren)
• Datum und Uhrzeit der Anfrage
• Versionsnummer Ihrer Microsoft Windows- und Office-Installationen (ausschließlich für statistische Zwecke)

Automatische Fehlerberichte

Wenn in unserem Programmcode ein unerwarteter Zustand auftritt, versucht die Software über eine verschlüsselte Verbindung einen Fehlerbericht an unsere Datenbank zu senden. Die automatischen Fehlerberichte helfen uns dabei, Fehler zu erkennen und zu verstehen, und tragen dazu bei, dass unsere Software für alle Benutzer stabiler und zuverlässiger wird.
Weitere Einzelheiten sowie Angaben darüber, was für Informationen in einem Fehlerbericht enthalten sind, finden Sie im Abschnitt Fehlerberichte des Benutzerhandbuchs.

Bei weiteren Fragen oder Bedenken hinsichtlich der Sicherheit wenden Sie sich bitte an unser Supportteam.